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Der Verein Concept social e. V. schließt
Unser Vereinsvorstand und ich wollten all jenen Menschen danken, die so viele Jahre zum Gelingen unserer vielfältigen Aktivitäten beigetragen haben.
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Unser Vereinsvorstand und ich wollten all jenen Menschen danken, die so viele Jahre zum Gelingen unserer vielfältigen Aktivitäten beigetragen haben.
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Köln/Berlin. Zum zweiten Mal nach 2012 hat die Nationale Armutskonferenz (nak) heute einen Schattenbericht zur Armut in Deutschland vorgelegt. Er trägt den Titel „Zehn Jahre Hartz IV – zehn verlorene Jahre“. Vor der Berliner Bundespressekonferenz betonte nak-Sprecher Dr. Frank Johannes Hensel, Armut sei „kein unglücklicher Zufall“. Er forderte mehr politische Entschiedenheit bei der Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung in Deutschland. „Wir dürfen keine weiteren Jahre mehr verlieren!“
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Das Berliner Amt für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Treptow-Köpenick verursacht durch die Falschberechnung von Erwerbseinkommen eine finanzielle Schieflage bei einer sogenannten gemischten Bedarfsgemeinschaft. Aufgedeckt wurde der skandalträchtige Vorgang, als das Amt wegen angeblicher Überzahlung 1 000,- Euro zurückforderte. Nach einer Neuberechnung der Leistungen durch die Beratungsstelle des Vereins Concept social e. V. wurde festgestellt, dass das Erwerbseinkommen der Ehefrau falsch berechnet wurde, nicht das Amt konnte Geld fordern, sondern die Bedarfsgemeinschaft wurde um mehr als 1 000,- Euro geprellt.
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Von Erwerbsarmut spricht man, wenn eine Person trotz Erwerbstätigkeit arm oder von Armut bedroht ist. Erwerbsarme werden auch als Working Poor bezeichnet. 30 % aller Working Poor sind an- und ungelernte Arbeiter. Erwerbstätige, die nicht Vollzeit arbeiten, haben ein besonders hohes Armutsrisiko, doch sind viele trotz Vollzeitarbeit arm. Akademiker sehen sich zunehmend mit der Gefahr konfrontiert, zu den „Working poor“ gerechnet zu werden: Vor allem die sogenannten Freiberufler haben in den letzten Jahren erhebliche Einkommenseinbußen hingenommen. Ob Architekten, Rechtsanwälte oder Journalisten: Viele leben trotz Arbeit mittlerweile am Existenzminimum, können sich weder ein Büro noch ein Auto leisten. Neben der geringen Entlohnung sehen sich diese Berufsgruppen mit weit überdurchschnittlichen Wochenarbeitszeiten konfrontiert.
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Vom Dienst an der Gesellschaft ist häufig die Rede und von der Ehre, die dieser Dienst bedeutet. Nichts gegen Ehrenamtlichkeit und Bürgerschaftliches Engagement. Ehrenamtliche Richter, Schöffen, der Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr, das Engagement in vielen Initiativen, auch bzw. gerade im Armutsnetzwerk, bedeutet: Verantwortung übernehmen für sich selbst und das Umfeld in dem man lebt. Was aber ist daraus geworden?
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Es gab mal einen Sozialstaat. Sozialhilfe wurde oberhalb der Armutsgrenze gezahlt, durch Steuereinnahmen wurde dafür gesorgt, dass öffentliche Gebäude und Einrichtungen in Ordnung gehalten, ausreichend Büchereien und Bürgerämter zur Verfügung standen. Doch das ist vorbei.
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Robert Trettin, stellv. Sprecher der Nationalen Armutskonferenz und Dietmar Hamann, Vorsitzender des Armutsnetzwerks im Gespräch.
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Die Beratungsstelle des Vereins Concept social e. V. musste schließen. Die Gründe dafür sind fehlende finanzielle Mittel und fehlendes Personal. Der Vereinsvorsitzende hat zum Teil auch andere Aufgaben übernommen, so ist er seit Dezember 2014 stellv. Sprecher der Nationalen Armutskonferenz. Außerdem ist er neuerdings Koordinator im Projekt Kosmosviertel in Berlin-Altglienicke. Dennoch wird ein Minimum an Beratung angeboten.
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Uns wird gesagt, der Staat könne die Kosten der von unseren Müttern und Vätern erkämpften sozialen Errungenschaften nicht mehr tragen. Wie kann das sein? Der Wohlstand ist doch so viel größer als in den vergangenen Jahrzehnten. Noch nie war der Abstand zwischen den Ärmsten und den Reichsten so groß. Das ist bekannt, doch sollen wir das so hinnehmen?
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Uns wird gesagt, der Staat könne die Kosten der von unseren Müttern und Vätern erkämpften sozialen Errungenschaften nicht mehr tragen. Wie kann das sein? Der Wohlstand ist doch so viel größer als in den vergangenen Jahrzehnten. Noch nie war der Abstand zwischen den Ärmsten und den Reichsten so groß. Das ist bekannt, doch sollen wir das so hinnehmen?
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